Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen

Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen

Artikelnummer: 978-3-496-03053-9

Karl Ernst Osthaus ließ den Hohenhof in Hagen (heute Teil des Osthaus Museums Hagen) 1906–08 als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde erbauen. Der Hohenhof war Wohnsitz der Familie Osthaus und Knotenpunkt eines Moderne-Netzwerkes. Christin Ruppio analys

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Der Hohenhof in Hagen (heute Teil des Osthaus Museums Hagen) wurde 1906–1908 als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde errichtet; Bauherr war der Mäzen Karl Ernst Osthaus (1874–1921). Der Hohenhof – Wohnsitz der Familie Osthaus – war Knotenpunkt eines weitläufigen Moderne-Netzwerkes und für Osthaus ein programmatischer Bau, in dem die Ideale der Reformbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts vorgelebt wurden. Christin Ruppio erläutert das Zusammenspiel von Raum, Kunst und Bewohnenden und zeigt, wie der Hohenhof in Publikationen und Ausstellungen als gesamtgesellschaftliches Wohn- und Lebensmodell präsentiert wurde. Die interkulturellen Bezüge im Hohenhof werden als wichtige Ansatzpunkte für die heutige Vermittlung herausgestellt.
Warengruppe
Nonbooks, PBS / Kunst/Kunstgeschichte
Typ
Digitalprodukt / E-Book
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
232
Auflage
1. Auflage
Erscheinungsdatum
25.06.2021
EBook Format
PDF
Illustrationen
mit 15 Farb- und 24 S/W-Bildern
EBook DRM
Digital Rights Management - Wasserzeichen
Sprache
Sprache des Textes: Deutsch
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