Die Intertextualität der Bilder

Artikelnummer: 978-3-496-03010-2

Die Geschichte einer Methodendiskussion von den 1960ern bis heute.

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Das Nachdenken über Beziehungen zwischen Bildern ist ein kunsthistorisches Kerngeschäft. Zugleich ist es jedoch auch eine Herausforderung für die Theorien und Methoden des Faches. Was bedeutet es daher, im Rückgriff auf die Literaturtheorie von der ›Intertextualität der Bilder‹ zu sprechen? Worin besteht der Unterschied zur Rede von ›Bildzitaten‹, vom Bezug auf ›Quellen‹ oder die ›ikonografische Tradition‹? Seit den 1960er Jahren wird dies lebhaft diskutiert. Elisabeth-Christine Gamer zeichnet in ihrem Buch die Geschichte des Diskurses über fünf Dekaden nach und berücksichtigt dabei unterschiedliche Fächer und Sprachen. Zugleich arbeitet sie seine Merkmale heraus und liefert damit eine Basis für die weitere kunsthistorische Beschäftigung mit dem Modell ›Intertextualität‹.
Auflage
1. Auflage
EBook DRM
Digital Rights Management - Wasserzeichen
EBook Format
PDF
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
208
Illustrationen
mit 3 s/w-Abbildungen
Typ
Digitalprodukt / E-Book
Erscheinungsdatum
13.02.2020
Warengruppe
Nonbooks, PBS / Kunst/Sonstiges
Sprache
Sprache des Textes: Deutsch
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