Vom Wort zur Kunst

Artikelnummer: 978-3-942810-52-4

Aussagen von Künstler*innen finden sich in so unterschiedlichen Textgattungen wie Briefen, Autobiografien, Reiseberichten und Traktaten, aber auch in Signaturen oder Interviews. Der Band stellt neue Forschungsansätze zum Sprechen und Schreiben von Künstle

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Für die kunsthistorische Forschung liefern Textquellen wichtige Indizien zur Erschließung von Artefakten und ihren Entstehungskontexten. Aussagen der Künstler*innen gelten dabei traditionell als hochgradig authentisch: Wer sollte ihr Werk besser kennen und erklären können als sie selbst? Die Beiträge machen Vorschläge für einen quellenkritischen Umgang mit Künstlerzeugnissen, um diesen methodisch zu reflektieren und zu erweitern. Rhetorische Strategien, Konventionen der jeweiligen Textgattung, Sprech- und Schreibmotivationen sowie die Entstehungskontexte sind relevante Aspekte. Mit dem einleitenden Abriss über Textgattungen und Genres, in denen Künstler*innen seit dem Frühmittelalter gesprochen und geschrieben haben, liegt erstmalig ein chronologischer Überblick von Künstlerselbstaussagen vor. Der Band schlägt einen zeitlichen Bogen vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart.
Warengruppe
Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte
Format
24,5 cm x 16,5 cm x 2,5 cm
Auflage
1. Auflage
Typ
Softcover
Sprache
Sprache des Textes: Deutsch
Illustrationen
mit 65 überwiegend farbigen Abbildungen
Erscheinungsdatum
18.01.2021
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
332
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